Sodele, da geht Mann doch in einem Jahr eine Strecke gleich zweimal, nur weil Frau B. dies bestellt hat… Für mich war es damit die Gelegenheit, eine Strecke im Frühling und später im Herbst zu erfahren.

Glücklicherweise war der Wettergott wirklich verdammt guter Laune und wir hatten den schönsten Sonnenschein, die besten Lichtverhältnisse für Fotos und angenehme Temperaturen um ein bisschen ins Schwitzen zu kommen.

Für die 18km lange Strecke haben wir inkl. 30 Minuten Pause etwas mehr als vier Stunden gebraucht: WAAHNSINN! Damit haben wir Burg Eltz und Nettersheim getoppt! 1)

Bei meiner Ausbeute von Fotos frage ich mich, ob ich am Fotowettbewerb teilnehmen soll…

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Chris hatte zur Burg Eltz eingeladen. Natürlich habe wir das Ziel zu Fuss erreicht und uns vorher die Landschaft auf ca. 8 km angesehen, sprich unser Start war die Pyrmonter Mühle mit seinem netten .

Wenn man bedenkt, dass die schon einige Jahr(hundert)e alt ist, sieht sie noch ganz gut und vollständig aus. Wir haben uns nicht die Zeit für eine Fürhrung genommen, sondern sind nach einer kurzen Pause über den „Kamm“ zurück zur Pyrmonter Mühle.

Auf dem Tacho waren dann ca. 17km und ca. 4 Stunden verzeichnet.

Fotoalbum

Karte

Sodele, eigentlich sollte das ein Wochenende mit no sports werden… hat aber leider nicht geklappt, da ich eine Zusage zur Fahrradbus-Führung einzuhalten hatte.

Nur hat das Wetter nicht mitgespielt , so dass ich zwar mit dem Fahrradbus bis Lammersdorf gefahren bin, aber die eigentlich angebotene Führung „Burg Vogelsang - Gemünd - Einruhr“ nicht machen brauchte

Meine Tour hat mich über Kalltalsperre, Forsthaus Jägerhaus, Mulartshütte, Venwegen, Walheim nach Hause geführt. Hatte uns1) beim Ausstieg kräftiger Nieselregen begrüßt, konnte ich hinter der Kalltalsperre die Kapuze abnehmen, danach gab es erst wieder kräftigen Regen in Aachen. Entsprechend der Wetterlage ist mein Fahrrad reichlich dreckig geworden und manch ein Downhill war mit dem sehr groben Schotter durchaus ungemütlich. Einen Teil der Strecke war ich im Sommer andersherum gefahren und jetzt durfte ich feststellen, warum ich an manchen Stellen so ausser Atem war

In Venwegen bin ich von der mir bekannte Strecke abgewichen, um den Vennbahnweg zu erreichen, nur dass ich in Hahn die falsche Abzweigung genommen habe… Der Schwenker ([Fahrradbus] Lammersdorf - Kalltalsperre - Walheim - Aachen) hat sich aber landschaftlich gelohnt, nur das Teilstück auf der B 258 nach Walheim war nicht so prickelnd. Da aber ein Teilstück wegen dem Erntedank-Umzug in Walheim gesperrt war, hatte ich trotzdem mein Ruhe.

Es waren zum Schluss knappe 37km auf dem Tacho, auf der Uhr ca. 2:25 Stdn..

Ich wollte doch auch mal andere Gegenden kennenlernen und so habe ich einige GPS-Touren mit dem Rad rund um Köln entdeckt und hatte zur ersten Tour aus dieser Sammlung eingeladen.

Zum einen sollte mann Höhenprofile lesen können und zum anderen nicht alles glauben, was zu einer Tourenbeschreibung geschrieben steht (oder zu mindest die Relation kennen). Deswegen habe ich wohl einige bei der Einladung verschreckt mit : „anspruchsvolle Tour“ und „gute Steigung zu Anfang“

Sprich die Tour war durchaus nicht anspruchsvoll und die Steigung zu Anfang war auch gefälscht… Allesinallem hatte die Tour IMHO zuviele Ortsdurchfahrten und Routingfehler meinerseits. Erst als wir Königsforst und Wahner_Heide erreicht hatten, machte die Landschaft Spass1).

Eigentlich sollte die Tour in Porz zu Ende sein, da ich aber die Bahnverbindungen nicht hundertprozentig kannte, hat Kerstin die Leitung übernommen und die Tour bis zum Kölner Hauptbahnhof geführt – mit einem „Eis“abstecher in Zündorf und viel Betrieb auf der Rheinpromenade.

Wir sind die Tour gemütlich angegangen und dürften am nächsten Tag keinen Muskelkater bekommen haben

Wir mussten noch unsere diesjährige Fahrradbustour unternehmen. Gestartet sind wir in Burg_Vogelsang, von dort über die Dreiborner Höhe nach Dreiborn, danach steil runter nach Schleiden. Den dortigen Kinder-Flohmarkt haben wir zum Leidwesen von Robert nicht beachtet. In Olef hat uns leider ein Plattfuss erwischt, dafür gab es als Ausgleich einen Live-Event mit der Olef-Talbahn.

Die anderen haben die Zwangspause zur Stärkung genutzt und weiter ging es nach Gemünd, dort haben wir eine Kaffeepause eingelegt. Mit dem erhöhten Koffeinspiegel konnte der Rest der Tour an der Talsperre mit der entsprechenden Geschwindigkeit genommen werden Insbesondere das letzte Stück (Urftstaumauer - Einruhr) wurde gepowert (zumindest von einigen…) und diese hätten den letzten Käsekuchen in Einruhr haben können((Aber irgendwie in Brass, ist diese Option nicht gezogen worden…).

Und damit hatten wir am Abend ca. 35km auf dem Tacho und 4,5 Stunden auf der Uhr!