Heike hatte zur Wanderung ins Ahrtal auf den Rotweinwanderweg eingeladen, und wie dem so ist, das Wetter war bestens Die Wanderung war durchaus gelungen, es gab Massentourismus auf dem Rotweinwanderweg1) und einen wunderbaren Schleichweg auf dem Rückweg. Wie es sich gehört gab es Federweisser mit Zwiebelkuchen bei der Rast in Rech und dann war irgendwie die Wanderung vorbei… so kurzweilig ist mir schon lange keine Wanderung vorgekommen2)

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Nach dem ich letztes Jahr etwas unvorbereitet und auch „unwissend“ zur Wander- und Trekking Messe gezockelt bin, hatte ich diesesmal genauere Vorstellung: Ich wollte mir Infos zum Nibelungensteig, 500km Radtour und „Wanderrucksack mit/für Kleinteile“ besorgen, 2/3 Drittel der Informationen habe ich erhalten1). Es gab eine wirklich interessante Anregung für die Fahrradtour2) und zur Wanderung gab es ebenfalls die erhofften Informationen.

Im Gegensatz zum letzem Jahr waren jetzt alle Stände: Verkaufs-, Touristikverbands- oder Dachverbandsstände reichlich durcheinander gewürfelt. In finde die Vorjahrestrennung von Verkaufs- und Informationständen durchaus besser! Denn es hat sich an manchen Stellen etwas geknubbelt, ohne dass wirklich mehr Besucher zur Messe gekommen sind3) und ich finde die Verkaufsstände durchaus nicht interessant4) und so musste ich alle Stände mitnehmen, nur um meine zu finden5).

Und irgendwie habe ich das Gefühl, dass das Programm bei der „Raststätte“ nicht richtig promoted wird – oder diese Vorträge mehr als Werbung denn als Bildung verstanden werden6)!

BTW: Was ich noch anmerken muss: Die Verbindung Flughafen - Messe könnte etwas direkter sein und vielleicht im Flughafen durchaus beschildert sein!

Es gab an dem Wahltag eine Radtour an Wurm und Rur. Die ersten Kilometer von Aachen nach Herzogenrath waren spannend und abwechslungsreich, aber auch teilweise recht steil. Die Strecke an der Wurm war dann ein Klacks Zum Glück hat das Wetter bestens mitgespielt, sprich es war nicht zu heiss, nicht zu feucht, nicht zu windig1) und die Strecke nicht zu überfüllt2).

Irgendwie haben wir die ca. 60km in etwa viereinhalb Stunden geschafft und da mag mindest ein Allerwertester nicht mehr mit spielen wollen, so dass die Überlegung, die Tour nach Düren an der Rur zu verlängern doch nicht nachgegangen wurde.

Wir waren zeitig in Brachelen, so dass wir unser isotonisches Getränk im Aachener-Bermuda-Dreieck eingenommen haben.

Allesinallem ein schöner Sonntag, mit einem etwas versöhnlichen Wahlabend…

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Es gab eine wunderschöne Zweitageswanderung durch die Vulkaneifel, die zum Teil über den Eifelsteig, Lieserpfad oder Karl-Kaufmann-Weg führte. Nach den zwei Tagen wusste jeder, was er/sie am Wochenende getan hatte

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Zweitageswanderung Lieser

Hm, ich weiss jetzt nicht, wem dieser Artikel aus dem Herzen spricht

BTW: Der Artikel wird wohl nicht ewig online sein …